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Was verbirgt ein VPN?
Ein virtuelles privates Netzwerk (VPN) ist ein Cybersicherheitstool, das deinen Online-Datenverkehr verschlüsselt und deine IP-Adresse verbirgt. Es verschleiert auch deinen virtuellen Standort, deinen Browserverlauf, deine Downloads und deine Streaming-Aktivitäten. Wenn du ein VPN verwendest, sind deine Online-Aktivitäten und dein virtueller Standort für Cyberkriminelle, Webseiten und Internetanbieter, die dich im Auge behalten wollen, nicht mehr zugänglich.
Schauen wir uns die Informationen, die ein VPN verbirgt, und die Vorteile sowie Nachteile eines VPNs genauer an.
Deine IP-Adresse
Deine IP-Adresse ist eine digitale Nummer, die dein Internetdienstanbieter deinem Gerät zuweist. Sie kann viele Informationen über dich preisgeben, einschließlich deines ungefähren physischen Standorts (z.B. Bundesland und Postleitzahl) und des von dir verwendeten Internetanbieters.
Stell dir IP-Adressen als Postanschriften für dein Gerät vor, die Webseiten, Online-Dienste, Netzwerkadministratoren, Regierungsbehörden und Internetanbieter sehen können. Leider können auch Cyberkriminelle, die möglicherweise Angriffe auf dein Gerät starten wollen, auf diese Informationen zugreifen und es gibt unterschiedliche Dinge, die jemand machen kann, der deine IP-Adresse kennt.
Glücklicherweise kann ein VPN deine IP-Adresse verbergen und so deine digitale Privatsphäre sofort verbessern. Wenn du eine Verbindung zu einem VPN-Server herstellst, wird deinem Gerät eine neue IP-Adresse zugewiesen, die deinem Internetanbieter nicht gehört. Deine Online-Aktivitäten sind nun mit der IP-Adresse des VPN verbunden und können nicht mehr zu dir (oder deinem digitalen Profil) zurückverfolgt werden.
Dein digitales Profil ist eine Sammlung von Informationen über dich und deine Online-Aktivitäten, die im Laufe der Zeit gesammelt wurden. Dieses Profil, auch als dein digitaler Fußabdruck bekannt, zeichnet deine Online-Interaktionen und dein Online-Verhalten auf, auf die verschiedene Plattformen und Dienste zugreifen können.
Diese Informationen über dich helfen Unternehmen zwar dabei, ihr Marketing gezielter und effizienter zu gestalten, bergen aber auch Datenschutz- und Sicherheitsrisiken. Unternehmen wissen nicht nur etwas über dich – dein digitales Profil kann auch Cyberkriminellen Möglichkeiten bieten, Angriffe zu starten.
Ein VPN hilft dir, deine Informationen zu schützen und deinen digitalen Fußabdruck zu verbergen, indem du deine echte IP-Adresse verbirgst. Dein Internetanbieter kann deine Online-Aktivitäten nicht mehr sehen, wodurch deine Online-Erfahrung sicherer und privater wird.
Vorteile des Verbergens deiner IP-Adresse
Ein VPN ist nützlich und schützt deine Privatsphäre, indem es deine tatsächliche IP-Adresse durch eine VPN-IP-Adresse ersetzt. Hier sind die Gründe, warum das eine gute Sache ist:
- Du erhältst mehr Online-Privatsphäre. Durch das Ändern deiner IP-Adresse mithilfe eines VPNs kannst du einen Teil deiner Privatsphäre im Internet zurückgewinnen. Die Online-Welt hat ein kompliziertes Verhältnis zur Privatsphäre – alles, was du online tust, wird irgendwo gespeichert. Wenn du deine tatsächliche IP-Adresse abschirmst und eine IP-Adresse verwendest, die ein VPN-Server bereitstellt, kannst du einige der sensiblen Informationen verbergen, die IP-Adressen möglicherweise preisgeben.
- Es reduziert das Web-Tracking. Wenn du dich mit einem VPN-Server verbindest, können die von dir besuchten Webseiten nicht mehr nachverfolgen, von wo aus du dich verbindest oder ob du die Webseite bereits zuvor besucht hast. Folglich können sie dich nicht so genau nachverfolgen.
Wie du siehst, möchtest du vielleicht aus vielen Privatphäre- und Sicherheitsgründen deine IP-Adresse verbergen. Der Schutz deiner IP-Adresse erhöht deine Privatsphäre im Internet und gibt dir mehr Kontrolle darüber, was Online-Plattformen über dich wissen können. Mit einem VPN kannst du dich sogar mit einem Server an einem bestimmten Standort verbinden, z. B. kannst du dich mit einem Server in der Schweiz verbinden und eine Schweizer IP-Adresse erhalten.
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Dein virtueller Standort
Neben dem Verbergen deiner ursprünglichen IP-Adresse schirmt eine VPN-Verbindung auch deinen virtuellen Standort ab. Wenn du eine von einem Internetanbieter zugewiesene IP-Adresse verwendest, ist dein virtueller Standort für die von dir besuchten Webseiten und Online-Dienste sichtbar. Mit einem VPN können sie jedoch nur die IP-Adresse deines VPNs sehen – und auch dein virtueller Standort bleibt verborgen.
Warum ist es von Vorteil, deinen virtuellen Standort zu verbergen? Zunächst einmal wird dadurch deine Privatsphäre im Internet weiter verbessert. Unternehmen, Internetanbieter und Schnüffler können deinen ungefähren Standort nicht aus welchen Gründen auch immer ermitteln. Außerdem kannst du durch das Verbergen deines virtuellen Standorts Internetzensur vermeiden und von überall (auch im Ausland) sicher auf deine Lieblingsinhalte zugreifen.
Du lebst in Deutschland, reist aber für mehrere Wochen in ein Land mit strengerer Internetzensur. Du möchtest weiterhin auf die Inhalte zugreifen, die du normalerweise zu Hause ansiehst, aber diese Webseiten sind in dem Land, das du besuchst, nicht verfügbar. In diesem Fall musst du dich nur mit einem deutschen VPN-Server verbinden und eine deutsche IP-Adresse erhalten. Das VPN ändert deine IP-Adresse und die Plattformen, auf die du zugreifen möchtest, denken, dass du von Deutschland aus surfst, sodass du die Nachrichten lesen oder deine Lieblingssendungen mit mehr Privatsphäre ansehen kannst, als wärst du zu Hause.
Zudem kann die Änderung deines virtuellen Standorts auch dazu beitragen, dein Online-Einkaufserlebnis zu verbessern. Auf Webseiten werden den Benutzern oft unterschiedliche Preise angezeigt, je nachdem, von wo aus sie surfen. Indem du deinen virtuellen Standort mit einem VPN änderst, kannst du diese Plattformen überlisten und Geld für Flüge, Hotels und andere Produkte und Dienstleistungen sparen.
Deine persönlichen Informationen und Daten
Ein VPN verschlüsselt den Internetverkehr, der zu und von deinem Gerät fließt, und macht deine Geräte so sicherer und widerstandsfähiger gegen Cyberangriffe. Dies geschieht durch die Erstellung eines sicheren, verschlüsselten VPN-Tunnels, durch den die von dir gesendeten und empfangenen Daten umgeleitet werden.
Während Angreifer auf verschiedene Weise auf deine Daten und Geräte abzielen können, zielen einige Cyberangriffe auf unsichere WLAN-Verbindungen ab. Ein guter VPN-Dienst verwendet zuverlässige, sichere VPN-Protokolle, um deinen Online-Datenverkehr zu verschlüsseln, sodass es für Cyberkriminelle schwierig ist, ihn abzufangen. Dadurch bist du dank VPN online sicherer, selbst in öffentlichen WLANs (z B. in einem Café, am Flughafen oder im Hotel).
Obwohl die VPN-Verschlüsselung eine gute Möglichkeit ist, deine Internetverbindung zu schützen, bieten nicht alle VPN-Dienste die beste Verschlüsselung und Privatsphäre. Einige kostenlose VPN-Anbieter nehmen die Privatsphäre ihrer Nutzer nicht ernst und machen falsche Versprechungen, um Kunden anzulocken.
Für den besten Schutz solltest du ein zuverlässiges VPN ohne Logs wählen, das deine Daten nicht verfolgt oder an Dritte verkauft. Um einen zuverlässigen Dienst zu erhalten, der deine Daten schützt, solltest du kostenlose VPN-Dienstanbieter meiden, da sie deine Daten eher gewinnbringend verkaufen.
Deine Browsing-Aktivitäten
Durch die Verwendung eines VPNs werden deine Browsing-Aktivitäten auch vor deinem Internetanbieter verborgen. Viele Menschen wissen nicht, dass ihr Internetanbieter auf eine Fülle von Informationen über sie zugreifen kann – einschließlich ihres Browsing- und Suchverlaufs. Er kann sehen, wonach sie suchen, welche Webseiten sie besuchen und welche Inhalte sie unverschlüsselt übermitteln.
Wusstest du, dass dein Internetanbieter deine Aktivitäten sogar im privaten Browsermodus sehen kann? Das ist richtig. Der Inkognito-Modus speichert zwar nicht deinen Suchverlauf, Cookies oder andere lokale Daten auf deinem Gerät, aber er verbirgt nichts vor deinem Internetanbieter.
Hier kann ein VPN helfen. Wenn du eine Verbindung zu einem VPN herstellst, werden deine Suchanfragen über den VPN-Server und nicht über den deines Internetanbieters geleitet. Dadurch kann der Internetanbieter nicht mehr sehen, was du online machst – auch nicht, was du in deinen Browser eingibst.
Dein Internetanbieter wird zwar wissen, dass du ein virtuelles privates Netzwerk verwendest, aber deine Online-Aktivitäten nicht mehr sehen können. Möglicherweise weiß er auch, wann du dich verbunden hast, welches VPN-Protokoll verwendet wird und wie viel Datenverkehr von und zu deinem Gerät fließt.
Die Webseiten, die du besuchst, und die Seiten, die du aufrufst, bleiben jedoch verborgen, ebenso wie die Zeit, die du auf diesen Webseiten verbringst.
Zusätzlich zu einem VPN solltest du die Verwendung eines zuverlässigen Cookie-Cleaners in Betracht ziehen. Die Kombination vertrauenswürdiger Tools zur Verbesserung des Datenschutzes ist eine hervorragende Möglichkeit, deine Privatsphäre im stark überwachten und genau kontrollierten Online-Bereich zu schützen.
Deine Downloads
Ähnlich wie beim Verbergen deiner Browsing-Aktivitäten verbirgt ein VPN auch deine Downloads vor deinem Internetanbieter. Das bedeutet, dass dein Internetanbieter nicht überwachen kann, was du herunterlädst, und den Inhalt dieser Dateien nicht sehen kann.
Denke daran, dass ein VPN nicht die Datenmenge verschleiert, die du für das Herunterladen von Dateien verbraucht hast. Der Internetanbieter kann weiterhin sehen, dass du Daten überträgst – aber nicht deren Inhalt.
Auch wenn ein VPN diese Aktivität vor deinem Internetanbieter abschirmt, solltest du nur zuverlässige, offizielle Quellen für Downloads verwenden, um potenzielle Sicherheitsbedrohungen zu vermeiden. Während Anbieter wie NordVPN Dateien beim Herunterladen auf Viren überprüfen, ist dies bei einem VPN in der Regel nicht der Fall. Du solltest immer vorsichtig sein und nur von vertrauenswürdigen Plattformen herunterladen – sonst lädst du möglicherweise unbeabsichtigt Schadsoftware herunter.
Du solltest auch immer sicherstellen, dass du kein urheberrechtlich geschütztes Material herunterlädst. Ein VPN sollte nicht dazu verwendet werden, Urheberrechtsgesetze zu verletzen oder illegale Aktivitäten durchzuführen.
Deine Streaming- und Gaming-Aktivitäten
Die Verwendung eines VPN schützt dich auch beim Streaming und macht das Gaming sicherer. Da deine echte IP-Adresse verborgen ist, können Internetanbieter nicht sehen, dass du streamst oder spielst.
Die Verbindung zu einem VPN-Server kann sogar dazu beitragen, deine Internetverbindung beim Streaming oder Gaming zu verbessern (in einigen Fällen). Wenn du viele Daten verbrauchst (z.B. durch stundenlanges Streaming von Videos in hoher Qualität), kann es sein, dass dein Internetanbieter deine Verbindung drosselt, um eine Überlastung des Netzwerks zu vermeiden und eine faire Datennutzung zu gewährleisten. Dieser Vorgang wird als Drosselung durch den Internetanbieter bezeichnet.
Wenn du ein VPN für das Streaming verwendest, kann dein Internetanbieter deinen Datenverkehr nur in verschlüsselter Form sehen, sodass es schwierig ist, deine Streaming-Aktivität von anderen Arten von Datenverkehr zu unterscheiden. Dadurch können Internetanbieter dich nicht mehr aufgrund deiner Online-Aktivität verlangsamen. Du kannst Inhalte auf deinen bevorzugten Streaming-Plattformen mit mehr Privatsphäre und ohne Unterbrechungen genießen.
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Was verbirgt ein VPN nicht?
Eine VPN-Verbindung verbirgt zwar vieles vor Schnüfflern und Internetanbietern, aber nicht alles. Es ist wichtig, dass du genau weißt, was ein VPN verbergen kann und was sichtbar bleibt, damit du zusätzliche Maßnahmen ergreifen kannst, um dich zu schützen.
Deine Kontoaktivität
Du denkst vielleicht, dass die Nutzung eines VPN deine Online-Aktivitäten auf digitalen Plattformen verbirgt. Wenn du jedoch bei einem Online-Konto angemeldet bist, bleiben deine Aktivitäten für den Anbieter sichtbar – selbst wenn du ein VPN verwendest, um deine Daten über einen privaten Tunnel zu senden.
Wenn du beispielsweise bei Google angemeldet bist und die Suchfunktion verwendest, während du mit einem VPN-Server verbunden bist, kann Google weiterhin auf deinen Suchverlauf zugreifen. Der Internetanbieter kann zwar nicht sehen, wonach du suchst, aber deine Suchmaschine kann es.
Deine gesamte Online-Identität
Ein VPN verbessert zwar deine Online-Privatsphäre und -Sicherheit, garantiert aber keine vollständige digitale Anonymität. Kein Online-Cybersicherheitstool kann dies leisten, da der Online-Bereich so stark vernetzt ist.
Eine VPN-Verbindung bietet dir jedoch ein gewisses Maß an Anonymität in den oben genannten Bereichen. Sie sichert deinen Online-Datenverkehr durch Verschlüsselung, verbirgt deine echte IP-Adresse und schützt dich (bis zu einem gewissen Grad) vor Online-Tracking.
Echte Online-Anonymität würde jedoch eine vollständige digitale Privatsphäre beinhalten, bei dem nichts, was du im Internet tust, auf deine digitale Identität zurückgeführt werden kann. Auch wenn dies für einige Benutzer verlockend wäre, ist es unmöglich, vollständig anonym zu bleiben. Nicht, wenn du deinen Namen, deine E-Mail-Adresse oder andere persönliche Informationen zur Anmeldung für Konten verwendet hast (wie die meisten von uns).
Ein VPN kann deine Identität zwar nicht vollständig verbergen, aber es kann dir helfen, das Risiko eines Identitätsdiebstahls zu verringern. Wenn du deinen Internetverkehr sicherst und deine IP-Adresse verbirgst, wird es für Cyberkriminelle schwieriger, deine Informationen und damit deine Identität zu stehlen. Erfahre mit diesen Tipps zum Schutz vor Identitätsdiebstahl, wie du deine Identität schützen kannst.
Deine Identität in sozialen Medien und auf anderen Plattformen
Deine Identität in sozialen Medien ist an die Informationen gebunden, die du über dich selbst geteilt hast (z.B. deinen Namen, deine E-Mail-Adresse oder deine Telefonnummer). Die Nutzung sozialer Medien über ein VPN bedeutet, dass du im Allgemeinen sicherer online bist – aber ein VPN verbirgt deine Identität nicht vor dem Anbieter sozialer Medien oder anderen Benutzern. Alles, was du in sozialen Medien tust – Beiträge mit „Gefällt mir“ markieren, Kommentare teilen, Personen blockieren – ist für die Social-Media-Plattform weiterhin zugänglich.
Je nach deinen Datenschutzeinstellungen können auch andere Personen deine Aktivitäten sehen (z.B. die Fotos, die dir gefallen, oder deine Updates). Ein VPN anonymisiert diese Aktivitäten nicht, bietet dir aber mehr Privatsphäre im Internet, indem es deine IP-Adresse und deinen virtuellen Standort ändert.
Denke daran, dass soziale Medien zwar eine hervorragende Möglichkeit sind, mit anderen in Kontakt zu bleiben, dass ein übermäßiges Teilen in sozialen Medien jedoch negative Folgen haben kann.
Dein Suchverlauf
Durch die Verwendung eines VPNs wird dein Suchverlauf zwar vor deinem Internetanbieter und Dritten verborgen, nicht jedoch vor den von dir besuchten Webseiten. Suchmaschinen wie Google oder Bing können deine Suchanfragen weiterhin sehen, verfolgen und protokollieren, wenn du angemeldet bist – selbst wenn du ein VPN verwendest.
Jede Suchmaschine hat eine andere Datenschutz- und Datenspeicherungsrichtlinie. Wenn du dir Sorgen darüber machst, welche Art von Informationen Suchmaschinen über dich speichern, solltest du dich vor der Nutzung mit den Nutzungsbedingungen der Suchmaschinen vertraut machen. Weitere Informationen zur Kontrolle über deine Daten findest du auch bei diesen privaten Suchmaschinen.
Cookies, die sich bereits auf deinem Gerät befinden
VPN-Software bietet zwar eine zusätzliche Ebene der Privatsphäre, schützt dich aber nicht vor bereits gespeicherten Cookies. Cookies auf Webseiten sind kleine Datenpakete, die deine Browsing-Aktivitäten verfolgen und sich deine Präferenzen merken (z.B. deine Anmeldedaten, die von dir besuchten Seiten oder die Artikel, die du in den Warenkorb gelegt hast). Dritte verwenden diese Cookies, um dein Online-Verhalten zu verfolgen und Werbung auf deine Bedürfnisse und Vorlieben zuzuschneiden.
Ein VPN schützt dich nicht vor diesen Tracking-Cookies, da sie in deinem Webbrowser und nicht im Netzwerk gespeichert werden. Um deine Privatsphäre zu schützen, kannst du diese Internet-Cookies von deinem Gerät löschen. Mache dies regelmäßig, um deine Privatsphäre zu schützen – aber denke daran, dass durch das Löschen auch gespeicherte Anmeldedaten und Website-Einstellungen entfernt werden, sodass du einen gewissen Komfort verlierst.
Dein Gerät vor Online-Bedrohungen, Viren und Schadsoftware
Ein VPN sorgt zwar im Allgemeinen für mehr Sicherheit im Internet, bietet jedoch keinen vollständigen Schutz vor Online-Bedrohungen und Viren. Ein VPN kann dich vor Hackern schützen oder bestimmte Arten von Cyberangriffen verhindern, ersetzt jedoch keine zuverlässige Antiviren-Software.
Für umfassende Online-Sicherheit und Privatsphäre solltest du die Verwendung eines VPNs und einer Antiviren-Software in Betracht ziehen. Du kannst auch ein VPN wählen, das einen gewissen Schutz vor Schadsoftware bietet. NordVPN schützt dich beispielsweise vor Schadsoftware, indem es schädliche Websites blockiert und Downloads scannt.
Woher weiß ich, dass ich einem VPN vertrauen kann?
Wenn du dich für die Nutzung eines VPN entschieden hast, ist es von entscheidender Bedeutung, dass du einen VPN-Anbieter wählst, dem du vertrauen kannst und das du weißt, was mit einem VPN zurückverfolgt werden kann und was nicht. Ein zuverlässiges VPN-Unternehmen ist benutzerorientiert und bietet viele sicherheitsfördernde Funktionen, die dein digitales Leben sicherer, reibungsloser und privater machen.
Wähle einen Anbieter mit hochmoderner VPN-Verschlüsselung, um deinen Online-Datenverkehr zu sichern. VPN-Verschlüsselung ist eine der wichtigsten Sicherheitsfunktionen, suche also nach einem Anbieter mit robusten Verschlüsselungsprotokollen. Du solltest auch nach einem VPN suchen, das deine Daten jederzeit (auch bei Verbindungsabbrüchen) mit der Kill-Switch-Funktion schützen kann.
Ein guter Anbieter bietet eine Reihe weiterer Funktionen, wie DNS-Leak-Schutz, VPN-Apps für mehrere Geräte, zuverlässigen Kundenservice und ein globales VPN-Servernetzwerk für eine schnelle und stabile Verbindung.
Einige VPN-Unternehmen bieten möglicherweise sogar erweiterte Cybersicherheitsfunktionen an, um deine Online-Sicherheit weiter zu verbessern. NordVPN bietet beispielsweise Bedrohungsschutz Pro an, der schädliche Websites, lästige Werbung und aufdringliche Web-Tracker blockiert. Außerdem werden die von dir heruntergeladenen Dateien auf Schadsoftware überprüft, um deine Geräte zu schützen.
Außerdem macht ein vertrauenswürdiger Anbieter keine falschen Versprechungen, wie z.B. dass er deine Online-Identität vollständig verbergen oder deinen Browserverlauf vollständig löschen kann. Ein gutes VPN verbirgt einige deiner Online-Informationen und hilft dir, die Vorteile einer besseren Online-Prviatsphäre zu genießen. Allerdings kann kein VPN dich online vollständig anonym machen – und wenn ein VPN-Anbieter dies behauptet, macht er möglicherweise auch in anderen Bereichen zu große Versprechungen.
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