VPN für Dummies: VPN-Grundlagen lernen
Jeder, der sich im Internet bewegt, sollte sich mit den VPN-Grundlagen vertraut machen und mehr über das virtuelle private Netzwerk lernen. Mit einem VPN kannst du nämlich deine Online-Privatsphäre und Sicherheit gewährleisten. Angesichts der wachsenden Beliebtheit von VPNs hast du dich vielleicht schon einmal gefragt, ob du auch eines benötigst. In diesem Artikel wird ausführlich und für Anfänger erklärt, was eine VPN-Verbindung ist und wie du es ohne tiefgreifende Computerkenntnisse nutzen kannst.
Inhaltsverzeichnis
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VPN-Definition
Was ist ein VPN? VPN (Virtual Private Network) steht im Deutschen für virtuelles privates Netzwerk. Wer mehr über die VPN-Grundlagen erfahren will, sollte auch über die VPN-Vorteile eines Proxy-Servers Bescheid wissen – dazu gehört, dass du privater, freier und sicherer surfen kannst. Ein VPN sichert und verschlüsselt die Daten zwischen deinem Gerät und dem Internet, sodass du online surfen kannst, ohne befürchten zu müssen, dass deine Daten abgefangen oder gestohlen werden.
NordVPN sorgt dafür, dass du privat und sicher online bist, indem es deine IP-Adresse verbirgt und deinen Datenverkehr über verschlüsselte, private Server leitet (im Gegensatz zu den unverschlüsselten Servern deines Internetanbieters). Alles, was du tun musst, ist in der App auf „Schnell verbinden“ zu tippen, um dich online zu schützen. Du kannst die NordVPN-App für Windows, macOS, Linux, iOS, Android und Android TV herunterladen.
VPN für Anfänger
Das Internet ist nicht von Haus aus sicher. Hacker sind immer auf der Suche nach Möglichkeiten, in dein System einzudringen und dein Geld zu stehlen. Hinzu kommt, dass Regierungen ihre Bürgerinnen und Bürger ausspionieren und Internetdienstanbieter deine Daten an Werbetreibende weiterverkaufen.
Wenn du ein VPN (virtuelles privates Netzwerk) auf deinem Computer, Smartphone oder Tablet einschaltest, schützt es deine Daten, indem es sie über verschlüsselte Server leitet. Wenn du eine VPN-Verbindung verwendest, verhindert es, dass Dritte deine Aktivitäten ausspionieren, was dir zusätzliche Sicherheit bietet.
Stell dir etwa vor, du fährst mit der U-Bahn in Berlin oder Hamburg. Die Züge haben Fenster, damit jeder herein- und heraussehen kann. Sie haben auch Schilder, damit jeder weiß, wo sie hinfährt. Jetzt stell dir einen Zug ohne Fenster und Schilder vor. Die Menschen im Zug wissen, was im Zug vorgeht und wohin sie fahren, aber niemand, der den Zug von außen beobachtet, hat eine Ahnung davon.
Mit einem VPN passiert im Grunde das gleiche mit deinem Datenverkehr. Internetanbieter und Hacker können zwar sehen, dass du mit dem Internet verbunden bist, aber sie können deine sensiblen Daten nicht sehen und sie nutzen, um dir zu schaden. Ein VPN-Tunnel verbessert deine Privatsphäre, indem er Daten verschlüsselt (mit anderen Worten: in einen Code umwandelt) und sie für Dritte unlesbar macht.
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Was genau macht ein VPN?
Die NordVPN-App verbirgt deine IP-Adresse und deine Online-Aktivitäten vor Dritten, indem sie deinen Datenverkehr über verschlüsselte VPN-Server leitet. Das bedeutet, dass deine Online-Aktivitäten vor Dritten und vor allem denen, die deine Online-Aktivitäten überwachen wollen, sicher und privat bleiben.
In folgenden Fällen solltest du auf jeden Fall ein VPN nutzen:
- Sichere Verbindung mit öffentlichem WLAN. Hacker richten oft gefälschte öffentliche Hotspots ein, um deine Kreditkartendaten, Passwörter und sensible Informationen zu stehlen. Ein VPN sichert deinen Datenverkehr im öffentlichen WLAN und schützt dich so vor Hackern. Mehr zum Thema WLAN-Sicherheit findest du hier.
- Geld sparen beim Online-Einkauf mit VPN. Einige Webseiten bieten Kunden aus verschiedenen Ländern unterschiedliche Preise an. Mit einem VPN kannst du deinen Standort verbergen und nach dem besten Angebot Ausschau halten.
- Deine Daten bleiben privat. Ein VPN hilft dabei, deine Online-Aktivitäten und Daten privat und sicher zu halten, denn darum geht es bei der Internetfreiheit.
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Ist ein VPN legal?
Ein VPN ist legal, zumindest in den meisten Ländern – so auch in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Allerdings gibt es Länder wie China, die die Nutzung von VPN-Diensten reglementieren oder verbieten. Wir haben eine Liste der Länder erstellt, in denen ein VPN illegal ist.
Was ist der Unterschied zwischen VPN und Proxy?
Proxy ist ein weiterer technischer Begriff, den man oft im Zusammenhang mit Cybersicherheit hört. Genau wie die VPN-Software verbirgt ein Proxy deine IP-Adresse und umgeht geografische Beschränkungen. Ein Proxy kann helfen, um YouTube-Videos mit regionalen Beschränkungen anzuschauen und anonym im Internet zu surfen.
Der Unterschied zwischen VPN und Proxy besteht darin, dass ein Proxy nicht deinen Datenverkehr nicht verschlüsselt und ihn somit für Hacker, Regierungen und Internetanbieter zugänglich macht. Der gesamte Datenverkehr, der über einen Proxy läuft, ist zudem für den Besitzer des Servers sichtbar. NordVPN hingegen bietet eine strikte No-Logs-Politik – das heißt, deine Daten werden nicht gespeichert oder gesammelt.
Was ist der Unterschied zwischen VPN und DNS?
Vereinfacht ausgedrückt kannst du dir das DNS (Domain Name System) in seiner Funktionsweise wie ein Telefonbuch aus Papier vorstellen. Du kennst den Namen der Seite, die du besuchen möchtest und DNS kennt die dazugehörige Nummer – ähnlich wie die einzelnen Einträge im Telefonbuch. Wenn du etwa „nordvpn.de“ in den Browser eingibst, wird eine Anfrage an den DNS-Server geschickt.
Ein Smart-DNS-Dienst ersetzt die von deinem Internetanbieter gestellte DNS-Adresse durch eine Adresse eines anderen Servers. Dieser kann in einem anderen Land stehen – zum Beispiel in den USA. Die besuchte Webseite denkt dann, dass du sich dich in den USA befindest. Dadurch kannst du Geoblocking vermeiden. Anders als bei der VPN-Software erhältst du dadurch aber keine neue IP-Adresse und es verschlüsselt auch nicht deinen Datenverkehr.
Was ist der Unterschied zwischen einer VPN-App und VPN-Erweiterung?
Die NordVPN-Browser-Erweiterung schützt nur die Daten in deinem Browser, während andere Programme und Dienste auf deinem Gerät wie Netflix, Dropbox oder Skype eine normale, unverschlüsselte Internetverbindung nutzen.
Im Gegensatz zu einer Erweiterung schützt eine VPN-App den gesamten Datenverkehr, der dein Gerät verlässt. Wenn ein VPN auf deinem Computer aktiviert ist, schützt es nicht nur die Daten in deinem Browser, sondern auch andere Tools, die mit dem Internet verbunden sind. Mit einem Premium-VPN wie NordVPN erhältst du starke Sicherheit und Privatsphäre und genießt gleichzeitig Internetgeschwindigkeiten, mit denen die NordVPN-Alternativen einfach nicht mithalten können.
So kannst du ein VPN nutzen
Die NordVPN-App ist einfach zu bedienen und das VPN kann einfach eingerichtet werden, in nur ein paar Minuten. Folge einfach dieser Anleitung:
- Lade die NordVPN-App herunter und installiere die NordVPN-App.
- Melde dich an, um ein neues Konto zu erstellen oder logge dich ein, wenn du bereits eines hast.
- Klicke auf die Schaltfläche „Schnell verbinden“, die automatisch den für dich am besten geeigneten Server auswählt. Fertig.
- Genieße das Gefühl wahrer Internetfreiheit.
Worauf du bei der Auswahl eines VPNs achten solltest
Es gibt viele VPNs auf dem Markt. Deshalb haben wir eine Liste von Eigenschaften zusammengestellt, auf die du bei einem guten und günstigen VPN achten solltest:
Die Auswahl der Server: Je mehr Server in unterschiedlichen Ländern zu finden sind, desto mehr Möglichkeiten hast du, dich mit einem zu verbinden. NordVPN zum Beispiel unterhält über 6700 Server in 111 Ländern.
Firmensitz: Die Regierung kann ein VPN dazu zwingen, Aufzeichnungen zu führen und sie anschließend auszuhändigen. Am besten vermeidest du VPNs, die in den Five Eyes Ländern gegründet wurden. Auch bei Nine Eyes und Fourteen Eyes solltest du vorsichtig sein.
No-logs-Richtlinie: Da VPNs deinen Datenverkehr über ihre Server leiten, können sie mitverfolgen, was du online tust. Deshalb ist es wichtig, ein VPN zu nutzen, das keine Aufzeichnungen macht, auch bekannt als No-Logs-Politik.
Kill Switch: Dies ist eine VPN-Funktion, die deine Internetverbindung unterbricht, wenn der VPN-Schutz ausfällt – gewissermaßen ein Notausschalter. Das ist notwendig: Es kann immer mal zu Verbindungsproblemen kommen, dank des Kill Switch wird sichergestellt, dass du keine Informationen über dich preisgibst.
Umfassender Support: Achte auf ein VPN, das nicht nur einen guten FAQ-Bereich hat, sondern auch Live-Support bietet. NordVPN bietet etwa rund um die Uhr Live-Support.
Preise: Kostenlose VPNs sind unsicher oder sogar gefährlich, da die meisten kostenlosen Anbieter deine Daten speichern, um sie dann weiterzuverkaufen. Ein vertrauenswürdiges, kostenpflichtiges VPN kostet heutzutage nur ein paar Euro im Monat. Es gibt auch VPNs die wie ein Antivirus funktionieren. NordVPN bietet zum Beispiel eine Reihe von nützlichen Sicherheitsfunktionen, die im Preis inbegriffen sind. Der in einigen Abo-Paketen integrierte Bedrohungsschutz Pro blockiert zum Beispiel Tracker, Viren, Werbung und schädliche Webseiten.
Geld-zurück-Garantie: Es kann sein, dass du feststellst, dass ein VPN nicht deinen Bedürfnissen entspricht oder nicht für dich funktioniert. In diesem Fall solltest du danach Ausschau halten, ob das VPN eine Geld-zurück-Garantie anbietet.
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