Egal, ob du viel im WLAN unterwegs bist oder dich nur gelegentlich in drahtlose Netzwerke einklinkst, du setzt dich jedes Mal einem Risiko aus, wenn du vergisst, dich mit deinem VPN zu verbinden. NordVPN bietet dir dafür eine Automatisch-Verbinden-Funktion.
Mit der Automatisch-Verbinden-Funktion von NordVPN kannst du dich automatisch mit einem VPN-Server verbinden. Das bedeutet, dass du nicht ungeschützt im Internet surfen musst. Die automatische VPN-Verbindungsfunktion wird von den NordVPN-Apps für Android, iOS, Windows, macOS, und Android TV unterstützt. Du kannst es sogar auf Linux nutzen.
NordVPN bietet neben der Automatisch-verbinden-Funktion weitere Features, wie zum Beispiel Kill Switch und den Bedrohungsschutz.
Mit der Automatisch-Verbinden-Funktion kannst du bequem deine Sicherheit in drahtlosen Netzwerken verbessern.
Und so funktioniert’s: NordVPN baut automatisch eine VPN-Verbindung sobald du dich mit einem WLAN-Netzwerk verbindest. Wenn die Verbindung steht, wird dein Internetverkehr durch einen verschlüsselten VPN-Tunnel geleitet, der ihn vor Hackern und unerwünschtem Tracking schützt. Alles, was du tun musst, ist, die automatische Verbindungsfunktion einzuschalten und NordVPN übernimmt den Rest. Du kannst die Funktion anpassen, indem du auswählst, wann du deine VPN-Verbindung automatisch starten möchtest:
Eine Verbindung mit dem WLAN ist bequem, spart mobile Daten und es ist zum Teil kostenlos. Aber es gibt auch eine Schattenseite: Öffentliches WLAN ist extrem anfällig für Hackerangriffe.
Kostenlose Hotspots sind oft ungesichert, weil die Router schlecht konfiguriert und die Passwörter (wenn es überhaupt welche gibt) schwach sind. Sicherheitslücken gibt es aber nicht nur in öffentlichen WLAN-Netzwerken, sondern auch im Heim-WLAN, wenn der Router ungenügend konfiguriert ist.
Für Cyberkriminelle sind öffentliche WLAN-Netzwerke perfekt, um deine persönlichen Daten zu stehlen. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, wie sie deine Privatsphäre auf diese Weise bedrohen können.
In schlecht gesicherten WLAN-Netzwerken können sich Hacker leicht zwischen dein Gerät und einen Webserver schalten. Bei diesem Man-in-the-Middle-Angriff können sie deinen gesamten Online-Verkehr mitlesen und wertvolle Daten abfangen.
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Mithilfe einer einfachen Software (die nicht einmal illegal ist) können Hacker deinen Internetverkehr über ein ungesichertes drahtloses Netzwerk verfolgen. Durch WLAN-Sniffing können Cyberkriminelle die von dir besuchten Webseiten einsehen, den Inhalt der von dir ausgefüllten Formulare sehen, deine Anmeldedaten abrufen und deine Online-Konten kapern.
Ungesichertes drahtlose Netzwerke, die dazu noch mit Schwachstellen haben, sind das perfekte Ziel für Hacker, um Schadsoftware einzuschleusen. Wenn Malware erst einmal auf deinem Betriebssystem ist, kann sie Cyberkriminellen Zugang zu deinen persönlichen Dateien, Fotos und anderen vertraulichen Informationen verschaffen.
Hacker können gefälschte Hotspots einrichten und dich dazu verleiten, dich mit ihnen zu verbinden, als wären es vertrauenswürdige Netzwerkverbindungen.
Hacker können auf diese Weise deinen Internetverkehr einsehen, sensible Daten wie Anmeldedaten abfangen und dich sogar auf gefälschte Bankseiten umleiten, um Zugriff auf dein Konto zu erhalten. Diese Hacking-Methoden gefährden deine Privatsphäre und können schwerwiegende Folgen wie Identitätsdiebstahl haben.
Das automatische Verbinden mit einem VPN-Client bei jeder ungesicherten Netzwerkverbindung kann Hacking vorbeugen – schalte die Funktion einfach ein und du kannst sicher überall online gehen.
Wir empfehlen dir, zumindest in ungesicherten WLAN-Netzwerken automatisch eine VPN-Verbindung herzustellen. Für eine umfassende Sicherheit und mehr Privatsphäre solltest du sowohl in gesicherten als auch in ungesicherten drahtlosen Netzwerken immer automatisch eine VPN-Verbindung herstellen. Diese Optionen sind verfügbar:
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