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Sollte ich ein VPN an der Uni nutzen?
Du solltest ein VPN in der Universität nur verwenden, wenn die Bildungseinrichtung dies erlaubt. Ein VPN kann deine Online-Sicherheit und Privatsphäre erhöhen, indem es deine IP-Adresse verbirgt und deinen Datenverkehr verschlüsselt. Einige Unis schränken die Nutzung von VPNs jedoch aus verschiedenen Gründen ein. Wenn deine Uni-Richtlinien dies nicht zulassen, solltest du kein virtuelles privates Netzwerk verwenden – sonst könntest du in Schwierigkeiten geraten.
Wenn deine Schule die Nutzung von VPNs jedoch nicht einschränkt, ist es eine gute Idee, sich für mehr Online-Sicherheit mit einem VPN-Server zu verbinden. Wie gesagt, kann es deine Privatsphäre verbessern, insbesondere im öffentlichen WLAN, z.B. im Uni-Café oder in der Mensa. Außerdem kann es dir helfen, mehr Online-Freiheit zu genießen und auf wichtige Ressourcen zuzugreifen, die in deinem Land nicht verfügbar sind. Zuverlässige VPN-Dienste kosten zwar ein paar Euro im Monat, aber es lohnt sich, da kostenlose VPNs selten einen ausreichenden Schutz bieten können und gegebenenfalls deine Daten an Dritte verkaufen.
Ist es illegal ein VPN an der Universität zu nutzen?
In Deutschland sind VPNs legal und können zum Schutz der Privatsphäre online beitragen. Je nach Richtlinie der Universität kann die VPN-Nutzung aber untersagt oder unterbunden werden. Informiere dich daher immer vorab, wie die VPN-Nutzung in deiner Universität gehandhabt wird. Einige Unis bieten aber sogar ihre eigenen VPN-Lösungen an, um den Studenten zum Beispiel einen sicheren Zugang zu Ressourcen zu bieten. Und wenn du dich für dein Studium rund um die Uni mit deinen privaten Geräten in die öffentlichen WLAN-Netzwerke im Café oder in der Mensa einloggst, ist es empfehlenswert dies mit einem VPN zu tun. Öffentliche Netzwerke sind anfälliger für Hackerangriffe.
Warum brauche ich ein VPN an der Universität?
Du brauchst ein VPN an der Universität, wenn du deine privaten Geräte im öffentlichen WLAN schützen möchtest. Außerdem kann ein virtuelles privates Netzwerk dir dabei helfen, auf wissenschaftliche Ressourcen aus anderen Ländern zuzugreifen. Erfahre hier die wichtigsten Gründe, warum du ein VPN an der Uni brauchst.
Schutz persönlicher und akademischer Daten
Die Hauptfunktion eines VPNs besteht darin, deinen Datenverkehr zu schützen. Wenn du in der Universität deine vernetzten Geräte benutzt, wirst du dich wahrscheinlich mit vielen anderen Studenten mit einem gemeinsam genutzten WLAN-Netzwerk verbinden. Universitäts-Netzwerke verfügen, wie andere öffentliche WLAN-Netzwerke auch, oft nicht über die besten Sicherheitsmaßnahmen und sind anfälliger für Hackerangriffe.
Da du nicht sicher sein kannst, dass der WLAN-Router sicher ist, kann die Verwendung eines VPN in einem öffentlichen WLAN-Netzwerk deine Verbindung sicher halten und deinen Internetverkehr schützen, selbst wenn das Netzwerk kompromittiert ist.
Erhöhte Privatsphäre
Die Verbindung zu einem gemeinsam genutzten Universitäts-Netzwerk birgt auch mehrere Risiken für die Privatsphäre. Zwar kann die Uni die Online-Aktivitäten der Studenten aus verschiedenen Sicherheitsgründen überwachen, doch ein gemeinsam genutztes Netzwerk ohne die richtigen Maßnahmen bedeutet, dass auch jemand anderes im Netzwerk deine Aktivitäten einsehen kann.
Durch die Verwendung eines VPNs können andere Benutzer nicht sehen, was du in einem gemeinsam genutzten Netzwerk tust, wodurch deine Daten vor neugierigen Blicken geschützt werden.
Schutz vor Cyberbedrohungen
Einige VPN-Anbieter integrieren in ihren Apps zusätzliche Sicherheitsfunktionen, die dich vor Phishing, gefährlichen Webseiten und übermäßiger Werbung schützen. Es könnte sein, dass du eine Phishing-Nachricht in deinem Uni-E-Mail-Postfach erhältst, die dich mit einem Link auf eine gefälschte Seite führt. NordVPNs Bedrohungsschutz Pro™ sendet dir in diesem Fall zum Beispiel eine Warnung, sodass du diese Seite meiden kannst.
Bei deiner Recherche für eine Hausarbeit gelangst du vielleicht manchmal auf unseriöse Seiten, die Malware enthalten. Auch hier warnt dich die Funktion, sodass du gar nicht erst auf schädliche Seiten gelangst.
Ändern der IP-Adresse
Ein weiterer Vorteil eines VPNs für Studierende besteht darin, dass sie über das WLAN der Hochschule eine neue IP-Adresse erhalten können.
Deine IP-Adresse ist die digitale Nummer, die dein Uni-Netzwerk deinem Gerät zuweist. Sie kann viele Informationen über dich preisgeben – einschließlich deines ungefähren physischen Standorts. Viele akademische Online-Ressourcen sind an bestimmte Standorte gebunden, sodass Studierende außerhalb dieser Regionen möglicherweise keinen Zugriff darauf haben.
Ein VPN ändert deine IP-Adresse und ermöglicht dir den Zugriff auf diese Ressourcen. Wenn du beispielsweise auf einen wissenschaftlichen Hochschul-Artikel zugreifen möchtest, der nur in den USA verfügbar ist, musst du dich lediglich mit einem VPN-Server in den USA verbinden.
Zugriff auf heimische Ressourcen
Wenn du ein Auslandssemester oder Erasmus-Jahr absolvierst, kann ein VPN dabei helfen, dass du weiterhin auf die Ressourcen deiner heimischen Universität zugreifen kannst. Es kann nämlich sein, dass einige Inhalte für dich im Ausland gesperrt sind, weil du keine deutsche IP-Adresse hast. Verbinde dich daher einfach mit einem VPN-Server aus Deutschland und schon kannst du Webseiten freischalten, die vorher gesperrt waren.
Sollte man ein VPN im WLAN der Universität verwenden?
Ein VPN ist ein Cybersicherheitstool, das deine Online-Sicherheit in jedem Netzwerk erhöht, insbesondere im WLAN der Universität. Wenn du dich mit einem öffentlichen WLAN verbindest – sei es in der Cafeteria der Hochschule oder im Studentenwohnheim – setzt du dich verschiedenen digitalen Sicherheitsrisiken aus.
Da ein VPN deinen Datenverkehr verschlüsselt, erhöht es sofort deine Sicherheit in jedem gemeinsam genutzten WLAN. Selbst wenn es jemandem gelingt, sich in dieses gemeinsam genutzte Netzwerk zu hacken, sind deine Daten durch eine zusätzliche Sicherheitsebene geschützt.
Wie wählt man das beste VPN für eine Universität?
Wenn du nach dem besten VPN für die Uni suchst, solltest du daran denken, einen etablierten, zuverlässigen Anbieter zu wählen, dem du vertrauen kannst. Nicht alle VPN-Anbieter bieten das gleiche Maß an Schutz.
Die besten VPNs für die Uni verwenden moderne Verschlüsselung und bieten eine Reihe von Sicherheitsfunktionen. Das VPN sollte über ein umfangreiches, globales Servernetzwerk mit zahlreichen Serveroptionen verfügen. Je besser die Abdeckung, desto schneller die Verbindung – also wähle mit Bedacht aus.
Du solltest auch ein VPN wählen, das über das herkömmliche Angebot hinausgeht und über fortschrittliche Sicherheitsfunktionen wie einen Dark Web Monitor oder Meshnet verfügt. Denn wenn ein VPN mehr als nur eine sichere Verbindung bietet, bekommst du mehr für dein Geld.
Ein kostenloses VPN mag einem kostenpflichtigen VPN gegenüber zwar verlockend sein, aber sie schaden oft mehr, als dass sie nützen. Kostenlose VPN-Anbieter bieten nicht die beste Sicherheit und können sogar deine Aktivitäten verfolgen, um sie an Werbetreibende zu verkaufen. Ein VPN soll dir mehr Privatsphäre und Sicherheit bieten, und kostenlose VPNs bewirken oft das Gegenteil.
Wie lädt man ein VPN für die Universität herunter?
Ein VPN für dein Gerät zu erhalten, ist schnell und einfach. Befolge diese einfachen Schritte, um NordVPN zu nutzen:
- 1.Erwirb ein VPN-Abonnement (vergiss nicht deinen NordVPN-Studentenrabatt).
- 2.Lade die NordVPN-App von unserer Webseite, aus dem App Store oder von Google Play herunter.
- 3.Starte die App und wähle einen VPN-Server aus oder klicke auf „Schnell verbinden“.
Wenn du dich fragst, wie du ein VPN auf einem Hochschul-Computer herunterladen kannst, solltest du dich an den IT-Support deiner Uni wenden. Die Hochschule hat möglicherweise spezielle Richtlinien und Verfahren für das Herunterladen neuer Anwendungen auf Schulgeräten – und manchmal ist es dir vielleicht gar nicht möglich, neue Apps herunterzuladen. In diesem Fall kannst du trotzdem ein VPN auf deinen eigenen Geräten herunterladen und verwenden, um deren Sicherheit zu erhöhen.
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