National Privacy Test Deutschland, Schweiz und Österreich – welches Land schneidet am besten ab?
Der National Privacy Test ist eine Umfrage, bei der Menschen auf der ganzen Welt ihr Bewusstsein in Sachen Cybersicherheit und digitale Privatsphäre testen können. Die neuesten Ergebnisse zeigen, dass das Bewusstsein für Cybersicherheit weltweit abnimmt. Deutschland liegt auf einem guten dritten Platz, die Schweiz und Österreich etwas abgeschlagen auf Platz sechs. Erfahre hier, wie die Ergebnisse im Einzelnen aussehen.
Inhaltsverzeichnis
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Über den National Privacy Test
Der National Privacy Test ist eine internationale Umfrage, die Menschen dabei hilft, ihr Wissen über Internetsicherheit zu testen. Der Test umfasst 22 Fragen zu den täglichen digitalen Gewohnheiten, dem Bewusstsein für den Datenschutz sowie die Privatsphäre und den Cyber-Bedrohungen.
Dieses Jahr haben Tausende von Teilnehmern aus 181 Ländern an der Umfrage teilgenommen, um ihr Cyberwissen zu testen. Wir haben alle Ergebnisse gesammelt und uns auf die 31 Länder mit den meisten Antworten konzentriert. Dann haben wir diese Länder im Detail analysiert und dabei signifikante Unterschiede zwischen ihren Testergebnissen aufgedeckt.
Jedes Land erhält eine National-Privacy-Test-Punktzahl, die auf der Leistung der Teilnehmer basiert. Unsere Datenanalysten teilen die Teilnehmer außerdem anhand der Anzahl der richtigen Antworten in vier Cyber-Personas ein.
Bevor wir uns mit den Ergebnissen befassen, erklären wir dir, wie wir die Punktzahl des National Privacy Test (NPT) berechnen und wie die Cyber-Personas zustandekommen.
Wie wir die NPT-Punkte berechnen
Wir berechnen den NPT-Score, indem wir den Durchschnitt aus drei anderen Scores bilden: digitaler Alltag, Bewusstsein für Privatsphäre und digitale Risikotoleranz. Jede der 22 Fragen hat eine Gewichtung von 4,5%. Je mehr Fragen in jeder Kategorie richtig beantwortet werden, desto höher ist seine NPT-Punktzahl.
Cyber-Personas: Was ist das?
Cyber-Personas sind Gruppierungen, die auf der Grundlage der Ergebnisse des NPT verschiedene Niveaus von Cybersicherheitswissen und -fähigkeiten repräsentieren. Hier sind die Personas und ihre entsprechenden NPT-Werte:
- Cyber-Wanderer (1 bis 24%). Cyber-Wanderer haben die niedrigste Punktzahl. Sie wissen nicht genug über digitale Sicherheit und Privatsphäre, um online sicher zu sein.
- Cyber-Tourist (25 bis 49%). Cyber-Touristen wissen mehr als Wanderer, müssen aber noch viel lernen. Ihre Durchschnittswerte zeigen, dass sie ihr Wissen über Cybersicherheit verbessern müssen.
- Cyber-Abenteurer (50 bis 74%). Cyber-Abenteurer haben ein gutes Verständnis von Online-Sicherheit und Privatsphäre. Ihre Punktzahl ist relativ hoch.
- Cyber-Star (75 bis 100%). Cyber-Stars haben die besten Werte. Sie verfügen über ein ausgezeichnetes Bewusstsein für Cybersicherheit, Wissen und Fähigkeiten, was sie online sehr sicher macht.
NPT-Ergebnisse für Deutschland
Im Jahr 2024 lag Deutschland beim Wissen über Cybersicherheit auf einem soliden dritten Platz und teilt sich damit das Podium mit den USA. Im letzten Jahr lag Deutschland noch auf dem zweiten Platz. Trotz des Rückgangs übertreffen die deutschen Teilnehmer die meisten anderen Länder und zeigen starke Cybersicherheitskompetenzen. Schauen wir uns die Details dieser Ergebnisse an.
Haupterkenntnisse
Die Umfrage des National Privacy Test zeigt, dass die Befragten in Deutschland beim Datenschutzbewusstsein und beim digitalen Risiko an dritter und beim digitalen Alltag an vierter Stelle stehen:
- Obwohl die Befragten in Deutschland bei den meisten Fragen sehr gut abgeschnitten haben, wissen nur wenige (9%), welche Daten Internetanbieter als Teil der Metadaten sammeln und was zu beachten ist, wenn sie KI für ihre Arbeit nutzen (10%). Ebenso wissen nur 20%, wie man für die Sicherheit des WLANs sorgt.
- Die Teilnehmer in Deutschland wissen am besten, wie sie sichere Passwörter erstellen (98% korrekt beantwortet). Sie wissen auch, wie man mit verdächtigen Streaming-Angeboten (97%) umgeht und welche Daten man mit seinen Apps über die App-Berechtigungen teilt (93%)
- Unter den deutschen Teilnehmern gibt es mehr Cyber-Abenteurer als im weltweiten Durchschnitt.
- Weltweit ist das Wissen darüber, was zu tun ist, wenn sie eine unerwartete E-Mail von ihrer Bank erhalten, die sie über eine Abhebung informiert, leicht gesunken, aber unter den deutschen Teilnehmern des Jahrgangs 2024 ist es stark zurückgegangen.
Cyber-Personas in Deutschland
Die Deutschen sind klare Cyber-Abenteurer mit 72%. Die meisten anderen sind Cyber-Touristen 15% und Cyber-Stars (12%). Glücklicherweise sind nur 1% der Befragten in Deutschland Cyber-Wanderer.
Ergebnisse im Vergleich zu 2023
Ein Jahr ist nicht genug, um starke digitale Sicherheitsgewohnheiten zu entwickeln, aber selbst ein geringer prozentualer Anstieg kann einen großen Unterschied machen. Leider sind die Prozentzahlen in Deutschland zum Teil gesunken.
Im Vergleich zu 2023 ist die Punktzahl beim National Privacy Test 2024 um 3 Punkte gesunken, die Punktzahl für das Datenschutzbewusstsein um 5 und die Punktzahl beim Thema digitale Risiken um 6 Prozentpunkte. Diese Änderungen zeigen einen besorgniserregenden Abwärtstrend.
Es gibt jedoch auch positive Veränderungen. Im Vergleich zu 2023 wissen jetzt mehr Menschen, was zu tun ist, wenn ein Dienstanbieter angegriffen wird und die persönlichen Kontodaten offengelegt werden. Außerdem wissen mehr Befragte, was sie tun müssen, wenn ein Hacker Lösegeld fordert und wie man mit Phishing-Angriffen umgeht.
Trotz dieser Fortschritte ist die Zahl der Menschen, die die Sicherheitsvorteile von App-Updates erkennen, seit 2023 um 11 Punkte gesunken. Dieser Rückgang bedeutet, dass weniger Menschen wichtige Schritte unternehmen, um ihre Geräte vor Schwachstellen zu schützen, und sie damit Cyber-Bedrohungen aussetzen.
NPT-Ergebnisse für Österreich
Im Jahr 2024 rutschen die österreichischen Teilnehmer von Platz 3 auf Platz 6 in der NPT-Wertung ab. Österreich liegt damit aber immer noch in den Top 10. Österreicher gehören zu den wenigen, die am besten wissen, wo sie ihre Passwörter sicher aufbewahren und was zu tun ist, wenn ein Dienstanbieter angegriffen wird und ihre Kontodaten offengelegt werden.
Haupterkenntnisse
Die Umfrage des National Privacy Test zeigt folgende Ergebnisse für österreichische Befrage:
- Obwohl die Befragten in Österreich bei den meisten Fragen sehr gut abgeschnitten haben, wissen nur wenige (12%), welche Daten Internetanbieter als Teil der Metadaten sammeln und was zu beachten ist, wenn sie KI für ihre Arbeit nutzen (7%). Ebenso wissen nur 18%, wie man für die Sicherheit des WLANs sorgt.
- Die Teilnehmer in Österreich wissen am besten, wie sie sichere Passwörter erstellen (96% korrekt beantwortet). Sie wissen auch, wie man mit verdächtigen Streaming-Angeboten (94%) umgeht und welche Daten man mit seinen Apps über die App-Berechtigungen teilt (94%)
- Österreichische Teilnehmer liegen unterm weltweiten Durchschnitt, wenn es darum geht, was zu tun ist, wenn sie eine unerwartete E-Mail von ihrer Bank erhalten, in der sie über eine Abhebung informiert werden, und welche gängigen Betrugsversuche mithilfe von KI-Technologie durchgeführt werden.
- Österreicher wissen schlechter darüber Bescheid als deutsche und Schweizer Teilnehmer, was zu tun ist, wenn ein Hacker Lösegeld fordert und wie man mit Phishing-Angriffen umgeht.
- Global gesehen ist das Wissen darüber, was zu tun ist, wenn ein unbekanntes Gerät versucht, sich in ihre E-Mail einzuloggen, nahezu gleich geblieben, aber bei den österreichischen Teilnehmern ist es gestiegen.
Cyber-Personas in Österreich
Die Österreicher sind eher Cyber-Abenteurer mit 65%. Die meisten anderen sind Cyber-Touristen 22% und Cyber-Stars (11%). Glücklicherweise sind nur 2% der Befragten in Deutschland Cyber-Wanderer.
Ergebnisse im Vergleich zu 2023
Ein Jahr ist nicht genug, um starke digitale Sicherheitsgewohnheiten zu entwickeln, aber selbst ein geringer prozentualer Anstieg kann einen großen Unterschied machen. Leider sind die Prozentzahlen in Österreich zum Teil gesunken.
Im Vergleich zu 2023 ist die Punktzahl beim National Privacy Test 2024 um 5 Punkte gesunken, die Punktzahl für das Datenschutzbewusstsein um 5 und die Punktzahl beim Thema digitale Risiken um 8 Prozentpunkte. Diese Änderungen zeigen einen besorgniserregenden Abwärtstrend.
Es gibt jedoch auch positive Veränderungen. Im Vergleich zu 2023 wissen jetzt mehr Menschen, wie Cyberkriminelle gefälschte URLs legitim aussehen lassen und was zu tun ist, wenn man benachrichtigt wird, dass ein unbekanntes Gerät versucht hat, sich in die E-Mail einzuloggen.
Trotz dieser Fortschritte ist die Zahl der Menschen, die die Sicherheitsvorteile von App-Updates erkennen, seit 2023 um 15 Punkte gesunken. Dieser Rückgang bedeutet, dass weniger Menschen wichtige Schritte unternehmen, um ihre Geräte vor Schwachstellen zu schützen, und sie damit Cyber-Bedrohungen aussetzen.
NPT-Erbebnisse für die Schweiz
Im Jahr 2024 lag die Schweiz beim Wissen über Cybersicherheit auf dem sechsten Platz, genauso wie Österreich. Der NPT-Wert sowie die Werte für Datenschutzbewusstsein und digitales Risiko sind durchschnittlich. Der Wert beim digitalen Alltag der Schweizer Teilnehmer liegt über dem Durchschnitt, was sie nebst einigen anderen Ländern auf den vierten Platz bringt.
Haupterkenntnisse
Die Umfrage des National Privacy Test zeigt, dass die Schweizer Teilnehme überdurchschnittlich gut wissen, wo sie Passwörter sicher aufbewahren können und was zu tun ist, wenn ein Hacker Lösegeld fordert und wie man mit Phishing-Angriffen umgeht. Weitere Erkenntnisse über die Schweiz:
- Obwohl die Befragten in der Schweiz bei den meisten Fragen sehr gut abgeschnitten haben, wissen nur wenige (12%), welche Daten Internetanbieter als Teil der Metadaten sammeln und was zu beachten ist, wenn sie KI für ihre Arbeit nutzen (8%). Ebenso wissen nur 16%, wie man für die Sicherheit des WLANs sorgt.
- Die Teilnehmer in der Schweiz wissen am besten, wie sie sichere Passwörter erstellen (98% korrekt beantwortet). Sie wissen auch, wie man mit verdächtigen Streaming-Angeboten (95%) umgeht und welche Daten man mit seinen Apps über die App-Berechtigungen teilt (93%).
- Die Schweizer Befragten gehören zu denen, die etwas besser wissen, welche Datenschutzaspekte beim Einsatz von KI am Arbeitsplatz zu beachten sind.
- Die Schweizer Teilnehmer liegen unter dem weltweiten Durchschnitt, wenn es ums Wissen geht, wie Cyberkriminelle gefälschte URLs legitim aussehen lassen, welche gängigen Betrügereien mit KI-Technologie durchgeführt werden und was zu tun ist, wenn sie eine unerwartete E-Mail von ihrer Bank erhalten, die sie über eine Abhebung informiert.
- Obwohl die Schweizer unter dem weltweiten Durchschnitt liegen, wenn es darum geht, was zu tun ist, wenn sie eine unerwartete E-Mail von ihrer Bank erhalten, in der sie über eine Abhebung informiert werden, wissen sie besser Bescheid als die deutschen und österreichischen Befragten.
- Schweizer wissen schlechter als deutsche und österreichische Befragte, wie Cyberkriminelle gefälschte URLs legitim aussehen lassen und was zu tun ist, wenn ein Dienstanbieter gehackt wird und ihre Kontodaten offengelegt werden
- Weltweit ist das Wissen darüber, was zu tun ist, wenn sie eine unerwartete E-Mail von ihrer Bank erhalten, in der sie über eine Abhebung informiert werden, leicht gesunken, aber bei den Schweizer Teilnehmenden ist es 2024 stärker gesunken.
Cyber-Personas in der Schweiz
Die Schweizer sind vorwiegend Cyber-Abenteurer mit 68%. Die meisten anderen sind Cyber-Touristen 22% und Cyber-Stars (9%). Glücklicherweise sind nur 1 % der Befragten in Deutschland Cyber-Wanderer.
Ergebnisse im Vergleich zu 2023
Ein Jahr ist nicht genug, um starke digitale Sicherheitsgewohnheiten zu entwickeln, aber selbst ein geringer prozentualer Anstieg kann einen großen Unterschied machen. Leider sind die Prozentzahlen in der Schweiz zum Teil gesunken.
Im Vergleich zu 2023 ist die Punktzahl beim National Privacy Test 2024 um 4 Punkte gesunken, die Punktzahl für das Datenschutzbewusstsein um 6 und die Punktzahl beim Thema digitale Risiken um 7 Prozentpunkte. Diese Änderungen zeigen einen besorgniserregenden Abwärtstrend.
Es gibt jedoch auch positive Veränderungen. Im Vergleich zu 2023 wissen jetzt mehr Menschen, was zu tun ist, wenn ein Hacker Lösegeld fordert und wie man mit Phishing-Angriffen umgeht.
Trotz dieser Fortschritte ist die Zahl der Menschen, die die Sicherheitsvorteile von App-Updates erkennen, seit 2023 um 15 Punkte gesunken. Dieser Rückgang bedeutet, dass weniger Menschen wichtige Schritte unternehmen, um ihre Geräte vor Schwachstellen zu schützen, und sie damit Cyber-Bedrohungen aussetzen.
Übersicht der weltweiten Ergebnisse
Insgesamt zeigt der Test, dass das Bewusstsein für Datenschutz, Privatsphäre und Cybersicherheit weltweit rückläufig ist. In diesem Jahr lag die Gesamtpunktzahl bei 58 von 100, im letzten Jahr waren es noch 61.
„Der technologische Fortschritt kann für manche Menschen überfordernd sein, sodass sie Schwierigkeiten haben, damit Schritt zu halten. Online-Anwendungen, die auf Bequemlichkeit setzen, werden immer mehr zu einem festen Bestandteil unseres täglichen Lebens. Die Menschen geben der Benutzerfreundlichkeit oft den Vorrang vor der Privatsphäre, wodurch sie sich ungewollt Risiken aussetzen. Auch wenn es besorgniserregend ist, dass das Bewusstsein für den Schutz der Privatsphäre im Internet weltweit abnimmt, bestätigt dieser Trend gleichzeitig den wachsenden Bedarf an mehr Aufklärung über den Schutz unserer persönlichen Daten im Internet“, sagt Marijus Briedis, CTO von NordVPN.
Weltweite Ergebnisse auf einen Blick
Einige der weltweiten Ergebnisse sind im Folgenden zusammengefasst. Noch mehr Einblicke und Ländervergleiche findest du im National-Privacy-Test-Bericht.
- Die globalen Testergebnisse zeigen, dass die Teilnehmer bei Fragen zur Erstellung sicherer Passwörter am besten abschneiden: Im Durchschnitt beantworteten 96% der Teilnehmer in den untersuchten Ländern die Fragen richtig. Auch beim Umgang mit verdächtigen Streaming-Angeboten schneiden sie gut ab (95%).
- Am schlechtesten schneiden die Befragten jedoch ab, wenn es darum geht, zu verstehen, welche Daten Internetanbieter als Teil der Metadaten sammeln: Nur 13% der Antworten sind richtig. Noch weniger, nämlich nur 6%, wissen, welche Datenschutzaspekte beim Einsatz von KI am Arbeitsplatz zu beachten sind. Da die Technologien immer komplexer werden und sich schnell weiterentwickeln, wird es für die Menschen immer schwieriger, Schritt zu halten.
- Ebenso weiß nur ein kleiner Prozentsatz der Menschen (16%), wie sie ihr heimisches WLAN-Netzwerk sichern können. Dieses mangelnde Wissen kann dazu führen, dass ihre Netzwerke anfällig für Cyberangriffe, unbefugten Zugriff und Datendiebstahl sind.
- Außerdem wissen 2024 weniger Teilnehmer (56%) über die Sicherheitsvorteile von App-Updates Bescheid als noch 2023 (69%).
- Bei den Cyber-Personas ist nur einer von zehn ein Cyber-Star. In diesem Jahr gab es weniger Cyber-Stars und -Abenteurer. Auch dieser Trend könnte auf die rasante technologische Entwicklung zurückzuführen sein, die es den Menschen erschwert, sich über die neuesten Cybersicherheitspraktiken auf dem Laufenden zu halten.
- Interessanterweise haben Menschen zwischen 30 und 54 Jahren die besten Werte und sind am ehesten Cyber-Stars. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass jüngere Menschen und Menschen über 54 Jahren ihre Cybersicherheits-Kenntnisse auffrischen und ihre Online-Gewohnheiten verbessern müssen.
- Die Länder mit den besten Ergebnissen in Bezug auf Cybersicherheit und Datenschutzbewusstsein sind Singapur (NPT = 62), Finnland und Litauen (NPT = 61) sowie Deutschland und die Vereinigten Staaten (NPT = 60).
Glaubst du, du kannst den National Privacy Test bestehen? Besuche die offizielle Website zum National Privacy Test und nimm an der Umfrage teil, um zu sehen, wie viele Fragen du richtig beantworten kannst.
Methodik
Der National Privacy Test ist eine offen zugängliche Umfrage, an der jeder teilnehmen kann. Im Jahr 2024 haben 25.567 Personen aus 181 Ländern an der Umfrage teilgenommen. Sie ist nicht landesweit repräsentativ, da keine Quoten für Alter oder Geschlecht festgelegt wurden.
Die Informationen in diesem Blogbeitrag basieren auf Daten aus der Umfrage, die bis zum 17. Juli 2024 erhoben wurden. Etwaige Unterschiede zwischen dem Bericht und den Ergebnissen auf der Webseite sind darauf zurückzuführen, dass die Teilnehmer die Umfrage nach diesem Datum durchgeführt haben.
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