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DNS-Lecktest

Ein DNS-Leak-Test zeigt, ob dein Internetverkehr über den von dir gewählten DNS geleitet wird.

Ergebnisse verstehen und lesen

Es könnte sein, dass du ein DNS-Leak hast, wenn:

  • circle exclamation
    Eine der IPs oder Länder deiner öffentlichen IP oder deinem Standort entsprechen.
  • circle exclamation
    Die DNS-Server sich von denen unterscheiden, die dein Privatsphäre-Tool anbietet.

Wenn du mit NordVPN verbunden bist und ein DNS-Leak vermutest, kontaktiere den Support.

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DNS-Leak-Test fehlgeschlagen

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Was ist ein DNS-Leck?

Das Domain Name System (DNS) ist so etwas wie das Telefonbuch des Internets. Es übersetzt leicht verständliche Webseiten-Namen (wie google.com) in IP-Adressen (wie 192.0.2.1), mit denen sich Geräte gegenseitig finden können. Ein DNS-Leck ist eine Online-Sicherheitslücke, die auftritt, wenn dein Computer DNS-Anfragen an den falschen Server sendet, wodurch deine Surfaktivitäten möglicherweise offengelegt werden und deine Online-Privatsphäre gefährdet wird.

Wenn du ein VPN oder einen Proxy-Dienst verwendest, kann ein DNS-Leck darauf hinweisen, dass dein virtuelles privates Netzwerk nicht richtig funktioniert. DNS-Lecks können aber auch auftreten, wenn du kein VPN nutzt. DNS beeinflusst fast alles, was du online machst. Deshalb ist es wichtig, DNS-Lecks sofort zu erkennen und zu beheben.

Ein Vorschaubild eines YouTube-Videos, das erklärt, wie ein DNS-Leak-Test ausgeführt wird.

Was verursacht eine DNS-Leak?

Ein DNS-Leck kann aus mehreren Gründen auftreten:

Falsch konfigurierte Netzwerkeinstellung

Software-Updates oder manuelle Änderungen an den Netzwerkeinstellungen können dazu führen, dass ein Gerät die falschen DNS-Server verwendet.

VPN- oder Proxy-Dienste

Einige VPNs haben möglicherweise falsch konfigurierte DNS-Einstellungen oder verwenden Server außerhalb des vorgesehenen Netzwerks.

Schadsoftware

Schadsoftware kann die DNS-Einstellungen eines Geräts ändern und DNS-Anfragen an nicht autorisierte Server umleiten.

DNS-Spoofing

Unbefugte Dritte können einen Cyberangriff durchführen, indem sie DNS-Anfragen abfangen und falsche Responses liefern.

Drittanbieter-Anwendungen

Einige Apps oder Dienste, die auf einem Gerät installiert sind, können DNS-Einstellungen ändern oder DNS-Anfragen abfangen.

DNS-Weiterleitung durch den Internetanbieter

Einige Internetdienstanbieter leiten DNS-Anfragen um, um den Datenverkehr der Nutzer zu monetarisieren, und umgehen dabei möglicherweise den von den Nutzern konfigurierten DNS-Server.

Welche Arten von DNS-Lecks gibt es?

Standard-DNS-Leak:

Ein Gerät sendet DNS-Anfragen an einen nicht vorgesehenen DNS-Server (z. B. einen unsicheren öffentlichen Server oder einen nicht vertrauenswürdigen DNS-Server eines Drittanbieters).

IPv6-DNS-Leak:

Ein Gerät verwendet das IPv6-Protokoll, um DNS-Anfragen zu senden. Da jedoch nicht alle VPN- oder Proxy-Dienste IPv6 unterstützen, können diese Abfragen an einen nicht vorgesehenen DNS-Server gesendet werden.

WebRTC-Leak:

WebRTC ist ein Kommunikationsprotokoll, das für Video- und Sprachchats verwendet wird und die IP-Adresse des Nutzers oder DNS-Anfragen preisgeben könnte.

Router-DNS-Leak:

Falsch konfigurierte DNS-Einstellungen auf einem Router können dazu führen, dass das Gerät DNS-Anfragen an nicht vorgesehene DNS-Server sendet.

Was sind die Gefahren eines DNS-Lecks

Ein DNS-Leck ist ein erhebliches Sicherheitsrisiko, das deine Online-Aktivitäten offenlegen kann. Hier sind einige der Gefahren, die ein DNS-Leck mit sich bringt:

Eine Person nutzt NordVPN, um Regierungsüberwachung während des Surfens zu vermeiden.
Eine Person weint, weil sie Opfer eines Phishing-Angriffs geworden ist.
Eine Frau benutzt ein VPN, um ihre IP-Adresse zu verstecken.
Ein Laptop mit NordVPN-App geöffnet, schützt den Benutzer vor DNS-Leaks.

Warum sollte man testen, ob ein DNS-Leck vorliegt?

Die Überprüfung auf DNS-Lecks hilft, deine Privatsphäre zu schützen und sicherzustellen, dass deine Internetaktivitäten nicht von unbefugten und potenziell böswilligen Dritten eingesehen werden können. Du solltest regelmäßig nach DNS-Lecks suchen, um sicherzustellen, dass deine DNS-Anfragen dort ankommen, wo sie hingehören, und dass deine Online-Aktivitäten privat bleiben.

Eine Person lernt, wie man einen DNS-Leak-Test ausführt.

Wie testet man, ob ein DNS-Leck vorliegt?

Der einfachste Weg, ein DNS-Leck zu entdecken, ist die Verwendung eines speziell entwickelten DNS-Leak-Tests. Der DNS-Leak-Test von NordVPN prüft, ob es DNS-Lecks gibt und zeigt dir, ob dein Internetverkehr über den von dir gewählten DNS geroutet wird oder woanders hingeht. Hier wird auch erklärt, wie du die Testergebnisse interpretieren kannst.

Wie man DNS-Lecks beheben und verhindern kann

Ein Mann nutzt ein VPN, um vor DNS-Leaks geschützt zu bleiben.
Ein Mann konfiguriert seine DNS-Einstellungen.
Eine Frau deaktiviert IPv6 auf ihrem Laptop.
Ein Laptop, der dabei ist, einen DNS-Cache zu leeren.
Ein Router wird aktualisiert, um DNS-Leaks zu vermeiden.
Eine Person, die NordVPN benutzt, um DNS Leaks zu vermeiden

Wie schützt NordVPN mich vor einem DNS-Leck?

Dein Internetanbieter und verschiedene Drittunternehmen kennen deinen Standort, die Webseiten, die du besuchst, und wissen vielleicht sogar, was du online kaufst. Du kannst sie daran hindern, dich online zu verfolgen, indem du NordVPN benutzt. Auf diese Weise wird dein Online-Verkehr, einschließlich DNS-Anfragen, über die verschlüsselten Server von NordVPN geleitet, damit die Webseiten, die du besuchst, oder dein Internetanbieter dich nicht tracken können.

  • Ein Netzwerk von mehr als 6800 Servern sorgt für optimale Geschwindigkeit.
  • NordVPNs No-Logs-Grundsatz schützt deine Privatsphäre.
  • Die fortschrittliche Verschlüsselung sichert jedes Bit deiner Daten.

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